zum Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers (= 24. Juni)
„ER (= Christus) muss wachsen,
ich aber (= Johannes) muss kleiner werden.“
(Joh 3,30)
An der Sommersonnenwende feiert die Kirche
das Fest der Geburt Johannes des Täufers (= 24. Juni).
Von da an werden die Tage immer kürzer.
An der Wintersonnenwende feiert die Kirche
das Fest der Geburt Jesu Christi (= 25. Dezember).
Von da an werden die Tage immer länger.
Sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt
und begann prophetisch zu reden: …
Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen;
denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.
Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken
in der Vergebung der Sünden.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes
wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,
um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
und im Schatten des Todes,
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
(Lk 1,67.76-79)
siehe zu Johannes d.T.:
– „Zeuge für das Licht“
siehe Bildmeditation zum Johannesfenster in der St. Johannes-kirche, Oelde (Power-Point-Präsentation 9 MB)
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